News - 28.03.2019

Riegele investiert in Produktsicherheit

Für rund eine Million Euro wurde die Abfüllanlage modernisiert

Augsburg, 28. März 2019 – Wie kommt das Bier eigentlich in die Flasche? Was relativ simpel klingt, ist ein hochtechnischer und aufwändiger Prozess, für den zahlreiche moderne Maschinen unerlässlich sind. Eine davon, den sogenannten „Inspektor“, ließ das Brauhaus Riegele im März erneuern – eine Investition von einer Million Euro für die Augsburger Familienbrauerei.

Modernste Technik für mehr Produktsicherheit
„Den Inspektor müssen alle Flaschen durchlaufen, bevor sie mit Riegele Bier, Spezi oder MozartQuelle gefüllt werden. Die Maschine durchleuchtet jede einzelne davon gründlich. Dank hochmoderner Kameratechnik findet die neue Anlage nicht nur eventuelle Verunreinigungen, sondern erkennt auch feinste Risse im Glas oder abgeschlagene Ecken“, erklärt Brauereichef Sebastian Priller-Riegele. „So sorgen wir für höchste Produktqualität und -sicherheit für unsere Kunden.“

Drei Wochen Stillstand in der Produktion
Für den Austausch des „Inspektors“ stand die gesamte Flaschenabfüllung der Brauerei für drei Wochen still – eine riesige Herausforderung für das mittelständische Unternehmen. Schließlich musste im Vorfeld sichergestellt werden, dass genügend Getränke vorproduziert wurden und entsprechend viel Leergut zur Verfügung stand. „Ein besonderer Dank gilt unseren Teams in Produktion, Technik und Logistik, die alle zusammengeholfen haben, damit der Umbau, quasi eine Operation am offenen Herzen der Maschine, reibungslos vonstattenging“, betont Sebastian Priller-Riegele.